Was unsere Lehrkräfte sagen

Die Musikschule Heinze lässt die Zufriedenheit ihrer Musikschullehrerinnen und Musikschullehrer regelmäßig durch eine externe Marktforschung ermitteln. ANJA THESSENVITZ Kommunikation & Forschung in Leipzig ist auf dem Gebiet der qualitativen Marktforschung führend. Im Februar & März 2019 führten wir die repräsentative telefonische Zufriedenheitsbefragung unserer Lehrkräfte durch. 

Wir danken unseren Musikschul-Lehrkräften, dass sie an der Befragung teilgenommen haben. Wir bedanken uns herzlich für das Lob, es ist uns Ansporn in unserer täglichen Arbeit. Und wir danken Ihnen dafür, dass Sie kritische Aspekte in unserer Leistung offen angesprochen haben. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, beständig die Qualität unserer Leistungen zu prüfen und zu verbessern. Dabei haben Sie uns geholfen und wir arbeiten daran. Versprochen!

Eine Auswahl der Ergebnisse unserer Zufriedenheitsbefragung der Musikschul-Lehrkräften 2019 finden Sie grafisch aufbereitet – und als ORIGINALAUSSAGEN unten stehend. Viel Vergnügen beim Lesen!

Inwieweit fühlen Sie sich durch die Verwaltung in Ihrer Arbeit unterstützt?

  • Diese Woche war wieder eine Situation, da haben die Mädels mich sehr schnell und sehr gut unterstützt, ich fühle mich sehr gut unterstützt. Immer wenn ich Fragen hatte, konnten die mir alles erklären, das ist ganz spitzenmäßig.
  • Sehr unterstützt, weil die viel Akquise machen, und sie schauen drauf, dass man Schüler bekommt, das macht die dafür zustände Mitarbeiterin sehr gut. Wenn es Probleme gibt, kann man sich an die Lehrerbetreuung wenden.

Wie können Sie sich in die Planungen an der Musikschule einbringen?

  • Man wird immer gefragt, bevor irgendwas entschieden wird, bei allem was mit mir zu tun hat, habe ich Mitentscheidungsgewalt, z.B. beim Stundenplan. Ich kann auch selber Vorschläge machen.
  • Ich werde sehr viel von der Lehrerbetreuerin gefragt, und auch wenn es zu viel wird, kann man reduzieren. Oder ich habe früher auch Musikalische Früherziehung gemacht, die ich dann abgeben konnte. Man wird gefragt, wie viele Stunden man arbeiten möchte, es gibt einen Fragebogen, den man ausfüllt.

Wie zufrieden sind Sie mit der Organisation der Musikschule insgesamt? 

  • Bestens, ich kann nur bestens sagen. Vollkommen glücklich.
  • Es ist gut wie es ist. Wenn was ist, können wir den Chef sofort anrufen, die Handynummer haben wir alle.

Inwieweit wird auf Ihre Vorstellungen und Terminwünsche Rücksicht genommen? 

  • Wunderbar, in diesem Jahr hatte ich eine Anfrage, weil wir mit unserem jüngsten Enkel eine Reise machen wollten, und die Ferien der Bundesländer verschieden sind, und da hat Herr Heinze gleich gesagt, dass ich meine Sommerpause verschieben kann.
  • Im Großen und Ganzen wird da Rücksicht genommen, ich habe am Anfang einen Wunschzettel ausgefüllt, der wurde erfüllt und das hat funktioniert.

Schildern Sie bitte Ihren Eindruck vom Führungsstil. 

  • Sehr kollegial, sehr offen und Herr Heinze hört sich alle Seiten an, bevor er eine Entscheidung fällt.
  • Ich finde den Führungsstil gut, er ist sehr kollegial und ich finde, dass er auch sehr offen ist, was gewisse Dinge angeht, man hat immer das Gefühl miteinander sprechen zu können.

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Musikschule? 

  • Wunderbar, ich bin das 12te Jahr dabei, ich kam durch Zufall an die Musikschule und bin sonnabends mal hin und habe mir das einen ganzen Tag lang angesehen und am Montag hatte ich den Anruf von der Musikschule, dass ich anfangen kann, das ging ruckzuck.
  • Ich mache den Job wirklich gerne, die Arbeit mit den Kindern macht Spaß, dass ich jeden Tag woanders bin und mit den Schulen in Kontakt bin.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren aktuellen Arbeitsbedingungen? 

  • Na super, im September bin ich schon 3 Jahre Rentnerin, ich mache immer weiter, weil ich auch Zulauf habe und habe ein tolle Verbindung zu den Leitern der Einrichtungen und zu den Tagesmüttern. Und die Kinder fragen immer schon, dass sie in die Einrichtungen kommen, wenn ich komme.
  • Zufrieden, bei Zeiten und Orten habe ich Mitspracherecht, das habe ich mir selber ausgesucht.

Was gefällt Ihnen gut an Ihrem Unterricht? 

  • Dass man mit Menschen zu tun hat, dass man was Positives beitragen kann, das bringt der musische Aspekt zwangsläufig mit sich. Es ist wichtig, sinnvoll, und macht Spaß.
  • Die Freiheit die wir hier haben mit den Schülern zu arbeiten. Die Arbeit mit Kindern ist großartig. Das weiß man erst, wenn man es mal gemacht hat, und dass wir eine sehr selbständige Arbeit haben, das gefällt mir am besten. Und das gegenseitige Vertrauen, das man haben muss, des Arbeitgebers zum Arbeitnehmer und umgekehrt, dadurch ist die Arbeit noch besser.

Was würden Sie an Ihrem Unterricht verändern wollen? 

  • Im Moment nichts, ich besuche Weiterbildungen und setze moderne Ideen um.
  • Nichts, weil ich mich stets und ständig fortbilde, ich bin in einem beständigem Veränderungsprozess, ich passe den Unterricht an die Umgebung und an die Schüler an, es gibt jeden Tag Veränderungen.

Wie können Sie Ihre eigenen Vorstellungen in den Unterricht einbringen?

  • Da lassen mir die Erzieher und Leiter freie Hand, ich kann entscheiden, was ich an Unterrichtsmaterialien wann einsetze und benutze, ich würde nichts ändern wollen. Und auch die Verwaltung, und Herr Heinze der lässt mir freie Hand, er war auch mal bei mir im Unterricht und hat gesehen, dass ich das kann.
  • Das geht gut. Es ist schön, dass man sein eigenes Konzept, das man sich ausgedacht hat, in der Praxis umsetzen kann.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Tätigkeit insgesamt?

  • Sehr, sehr, sehr, zufrieden.
  • Mit meiner Tätigkeit bin ich zufrieden. Das ich wirklich jeden Tag woanders bin, es herrscht keine Einöde, es ist flexibel und abwechslungsreich, ich fange meistens mit den Grundschülern an. Und was mir Spaß macht ist, wenn die sich über die Jahre entwickeln, die ich seit der 1sten Klasse habe und die jetzt in der 7. Klasse sind.

Bitte beschreiben Sie Ihre Beziehung zu den Kolleginnen und Kollegen.

  • Was ich richtig gut finde ist die musikalische Betreuung seitens der Kollegen und auch die Büroleute sind alle klasse.
  • Kameradschaftlich, sehr vorteilhaft für die Arbeit, keine Misstöne.
  • Ich bin auch mit vielen Kollegen befreundet. Das kommt auch nur durch so ein besonderes Arbeitsklima zustande, da gibt es auch gar keine Zwänge.

Wie fördert die Musikschule Ihre persönliche Fort- und Weiterbildung?

  • Die machen immer Angebote, man bekommt eine E-Mail, die kann man sich aussuchen und das wird auch finanziert, und mein Chef hatte mir auch noch Klavierunterricht bezahlt, ja das machen sie.
  • Die Fort- und Weiterbildung wird unterstützt, wenn ich etwas machen möchte, kann ich das machen.

Wie würden Sie Ihre berufliche Perspektive an der Musikschule beschreiben?

  • Zukunftsfähig, sie öffnet mir hoffentlich neue Türen für weitere Tätigkeiten und sie hat mir Bereiche gezeigt, die ich nie gedacht hätte zu sehen. Ich wollte eigentlich nicht Lehrer werden, aber sie haben mir gezeigt, dass das ein sehr schöner Beruf sein kann.
  • Ich habe viel erreicht in meinem Leben, ich war als Musikerin schon ziemlich weit oben, was ich mir erträumt habe. Ich wünsche mir, dass der Unterricht so weiterläuft und ich zufrieden aus dem Unterricht heraus komme, ich möchte dass jedes Kind etwas lernt und wenn ich sehe, dass meine Arbeit bei einem Kind Früchte trägt, das macht mich zufrieden.

Was ist Ihnen noch sehr wichtig der Musikschule Heinze zu sagen?

  • Ich bin froh und dankbar dass ich dort arbeiten darf und dort lernen darf, ich wünsche mir, dass wir uns weiter gut verstehen und bei Missverständnissen offen mit einander reden. Ein Dankeschön an die Musikschule möchte ich sagen!
  • Dass ich mich freue, dass wir uns jetzt so gut zusammengelebt haben. Ich arbeite gerne für die Musikschule. Ich hatte einen Dienstwagen und letztes Jahr war das Auto kaputt und da hat mir Herr Heinze sofort einen Leihwagen organisiert. Wenn man ein Problem hat, bekommt man sofort Hilfe, dafür will ich mich an dieser Stelle bedanken und das nochmal betonen. Und dass das Büro so hinter mir steht, dass ich mich nicht alleine fühle, dafür bedanke ich mich auch.